Fleet Center
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Informationen und Besuchserfahrungen von Bernt Pölling-Vocke
(bernty@gmx.com)
Fotos zum Teil zur Verfügung gestellt von Stefan () |
Selbst die 8.100 Tonnen Stahl und 160 Millionen Dollar die im Fleet Center von Boston
verarbeitet wurden konnten den Mythos des alten Boston Gardens nicht in die Neuzeit
retten. Neben anderen historischen Austragungsstätten der schnellsten Mannschaftssportart
der Welt wie dem Chicago Stadium, dem Montreal Forum und Maple Leaf Garden in Toronto galt
der Boston Garden als eines der atmosphärischsten Stadien der Liga. Und als am 30.
September 1995 der Fleet Center Wand an Wand stehend neben dem Boston Garden feierlich
eröffnet wurde, begann für Sportfans in Boston vielleicht die Zeit komfortabler
Stadionsitze, ein großer Teil des Bruins-Mythos ging jedoch verloren. Kurze Zeit später
auch der Boston Garden, der nach der Eröffnung des Fleet Centers dem Erdboden gleich
gemacht wurde.
Blendet man jedoch alle sentimentalen Erinnerungen an den Fleet Center einmal aus muss man
jedoch zu dem Schluss kommen, dass der Fleet Center in der heutigen Stadienlandschaft
eines der schönsten Stadien ist. Mit einer extrem intelligenten Infrastruktur im Bezug
auf öffentliche Verkehrsmittel, der Fleet Center wurde auf einem lokalen Bahnhof
errichtet und ist per U-Bahn von fast überall relativ problemlos zu erreichen, nicht
einem einzigen schlechten Sitz in der Halle und sicherlich mit den besten Fans der Liga
(die Trikotdichte erinnerte bei meinem Besuch schon fast an deutsche Stadien) ist ein
Besuch im Fleet Center eigentlich immer Zeit&Geld wert. Zeit und Geld muss man
aufgrund der zentralen Lage des Stadions aber auch mitbringen, wenn man sein Automobilchen
zum Spiel mitnehmen möchte. Aber sicherlich wird man mit einem gewissen zeitlichen
Aufwand einen teuren Parkplatz ergattern können...
Neben den Boston Bruins und den sicherlich ebenso bekannten Boston Celtics finden auch
noch viele andere Veranstaltungen im Fleet Center statt, von Konzerten bis über
karnevalistischen Veranstaltungen wie ein Kampfabend der WWF kann man eigentlich alles
erleben, was in den USA auf Tournee ist. Eishockeymäßig gab es bislang zumindest aus
Bruins-Sicht noch nicht viel zu feiern in der neuen Heimat, 1998 wurde aber das NCAA
Hockey Championships-Game im Fleet ausgetragen und 1999 beheimatete man den NHL Draft. Im
Jahr 2001 werden zudem die U.S. Figure Skating Championships nach Neu England und somit in
den Fleet Center kommen, selbst trotz der schlechten Performance der Bruins und Celtics
ist somit für ein gewisses Maß an sportlichen Highlights gesorgt.
Mit einer Sitzplatzkapazität von 17.565 bei Eishockeyspielen und bis zu 19.600 für
andere Veranstaltungen gehört der Fleet Center eher zu den mittelgroßen Neubauten der
90er Jahre. Zudem findet man in der Halle 108 Logen und 2.500 Club-Seats. Aufgrund der
relativ geringen Kapazität und einer extrem steilen Bauweise ist aber wirklich
ausnahmslos jeder Platz in der Halle empfehlenswert, man sitzt praktisch selbst in der
letzten Reihe des Oberranges noch direkt auf dem Eis. Der gesamte Innenraum der Halle
wurde zudem sehr gelb gehalten, was der Halle irgendwie eine schöne Grundatmosphäre
verleiht und irgendwie eher einladend als steril wirkt. Man könnte natürlich auch sagen,
dass die Halle genauso wie alle anderen Hallen ist, nur halt gelbe Sitze hat. Man könnte
auch vermuten, dass ich ein Gelbfanatiker bin, hier müsste ich dann jedoch anmerken, dass
das dritte (und verdammt gelbe) Trikots der Boston Bruins grottenschlecht ist, nicht alles
was gelb ist vermag es also, mich zu begeistern...
Abgesehen vom gelben Design und der sehr steilen Bauweise ist eigentlich alles am Fleet
Center eher NHL-Standard. Die Nahrungsmittelversorgung ist in Ordnung und zu teuer (wie
überall), das Programmheft ist eine überteuerte Hochglanzwerbebrochüre (wie überall)
und ein eher dämliches Maskottchen rennt vor dem Spiel über die Flure und zaubert
komischerweise ein Lächeln auf die Gesichter vieler junger Besucher (die zum Glück nicht
wissen das der schnuffelige Bär wahrscheinlich ein pädophiler und sich zu Tode
schwitzender Fettsack ist ). Ich persönlich bevorzuge es einem Sergei Samsonov dabei
zuzusehen, wie der durch die verdutzte Verteidigung schneidet und den Puck unhaltbar unter
die Latte setzt, aber das ist wahrscheinlich altersbedingt. Früher habe ich auch einmal
an den Weihnachtsmann geglaubt, aber irgendwann wurde es dann verdächtig, dass der
Weihnachtsmann überlall gleichzeitig seine Geschenke ausliefern konnte. Nicht einmal UPS
würde dies an einem Feiertag wie Weihnachten hinbekommen, obwohl es sicherlich eine tolle
Idee für einen TV-Werbespot wäre. "Rufen sie einfach bei 0800-Fed-Ex an (ich will
ja nicht einseitig für UPS werben, ganz nebenbei wollte ich einmal ein Fahrrad mit UPS
von Italien nach Deutschland transportieren und sollte an dieser Stelle anmerken, dass
auch UPS, genauso wie die Fressbuden im Fleet Center, verdammt teuer ist), dem offiziellen
Lieferanten vom Weihnachtsmann, und wenn sie gleich 2 Auslieferungen bestellen, erhalten
sie eine dritte dazu". Naja, egal, sonderlich viel mit dem Stadion haben die letzten
Zeilen sicherlich nicht zu tun und die Leseausdauer eines Arenainteressierten Lesers wird
sicherlich reichlich auf die Probe gestellt, aber was sein muss, muss sein. Sollte
irgendein Leser leider immer noch an den Weihnachtsmann geglaubt und jetzt hier die
traurige Wahrheit erfahren haben bitte ich dieses vielmals zu entschuldigen. Ich werde
allerdings nicht so grausam sein und den Bruins-Fans auch noch verraten, dass die Vision
eines Stanley Cups für Boston selbst die Weihnachtsmanngeschichte realistisch aussehen
lässt, letztenendes wäre ich sonst noch verantwortlich für Massenselbstmorde und das
muss ja auch wieder nicht sein. Sollte trotz allem noch Suizidinteresse bestehen empfehle
ich den John Hancock-Tower in Boston. Neben einer sehr zufriedendstellenden Falldauer und
einem herrlichen Ausblick auf Boston bietet das Hochhaus auch aufgrund seiner Höhe gute
Erfolgsaussichten. Aber vielleicht gibt es ja auch echt einen Weihnachtsmann, Boston
gewinnt den Stanley Cup von nun an jedes Jahr und ein Berater von George W. Bush flüstert
ihm bei einen Besuch des John Hancock-Towers ins Ohr, dass ein Sprung seiner Karriere gut
täte. Man soll die Hoffnung nie aufgeben.....
Genau, Hockeyarenas.com, Stadienguide, tschuldigung, also wie wäre es mit einem
Museumsbesuch wenn man schon einmal in Boston ist? Das Sports Museum of New England
befindet sich in der fünften und sechsten Etage des Fleet Centers und präsentiert jeden
Tag von 10 bis 17 Uhr die Sportgeschichte Neuenglands. Ob ein Besuch die 6 Dollar Eintritt
wirklich wert ist vermag ich nicht zu beurteilen, da ich selber den Weg ins Museum nicht
fand und mir stattdessen Boston anguckte. Aber falls man einen verregneten Tag erwischt,
es draußen saukalt ist und man eh in ein paar Stunden ein Spiel im Fleet Center besuchen
will, könnte man darüber nachdenken. Besuchserfahrungen bitte per e-mail an mich.
Besuchertipps
Von allen Städten die ich bislang in den USA gesehen habe gehört Boston auf jeden Fall
zu den sehenswertesten. Mit vielen eher interessanten historischen Attrakionen und einem
leichten europäischen Touch sollte die Stadt eigentlich jeden Besucher begeistern und ist
sicherlich nach New York die zweite must-see Adresse auf der anderen Seite des großen
Teiches, zumindest von den Städten, die ich bis jetzt gesehen habe. Sicherlich kann die
Stadt nicht ganz so sehr begeistern wie New York, aber wenn ich die Wahl zwischen New York
und Boston als Wohnort hätte, würde letzteres wahrscheinlich trotzdem siegen.
Boston entpuppte sich zudem bei meinem eintägigen Besuch als eine auch in vielerlei
anderer Hinsicht sehr interessante Stadt. Nachdem ich 4 Stunden in einem Peter Pan-Bus
(Unternehmensnamen gibt´s....) von Manhatten aus nach Boston gefahren war wurde ich
gleich Zeuge faszinierender Szenen, als ich das Busdepot im Süden der Innenstadt Bostons
(und nahe Chinatown) verließ. Direkt vor dem Busbahnhof fingen zwei Bauarbeiter auf einer
Baustelle an sich anzuschreien, was für sich betrachtet schon sehr lustig war, als sie
dann noch aufeinander losgingen und die Fäuste wirklich ziemlich beeindruckend flogen,
war schon klar, dass Marty McSorley für immer seine Spuren in Boston hinterlassen hat.
Ein dritter Bauarbeiter trennte die beiden Kontrahenten leider relativ schnell,
unterhaltsam war es trotzdem.
Im weiteren Verlauf meiner Stadtwanderung wanderte ich dann auch durch den Public Garden,
die Bostoner Ausgabe des Central Parks von New York. Zwar habe ich schon viele Parks in
vielen Städten der Welt gesehen und werde vielleicht irgendwann auch einmal eine
Onlineguide für öffentliche Parks herausbringen, aber was sich im Public Garden von
Boston ereignete, verblüffte mich dann auch wieder. Zwar war mir schon vorher das typisch
humane Verhalten bei einsetzenden Frühlingstemperaturen bekannt; Jugendliche fangen an in
den Parks Baseball zu spielen, bücherlesende Bücherleser platzieren sich auf den
zahlreichen Parkbänken und viele Spaziergänger genießen die erwärmenden
Sonnenstrahlen, aber Personen wie diese erblickt man dann doch normalerweise nicht:

Tragischerweise verlief der Rest des Tages dann eher typisch. Ich verfolgte noch den
Freedom Trail (rote Linie auf dem Asphalt) durch die Innenstadt von Boston und bewunderte
an amerikanischen Maßstäben gemessene uralte Attraktionen (wirklich nicht
uninteressant), wurde Zeuge einer recht lustigen Diskussion zweier offensichtlich geistig
beschränkter Mitarbeiter bei McDonalds, die sich darüber stritten, wer mit dem
Aufräumen dran war und ging noch zu einem Spiel der Boston Bruins am Abend. Im Grunde
genommen blieb eigentlich dann alles normal bis ich um kurz vor eins Nachts auf meinen Bus
wartend wieder im Bus Terminal von Boston stand. Ein offensichtlich geistig nicht mehr
ganz frischer Mitmensch fragte mich allen Ernstes, in welcher Stadt er sich denn im Moment
befinde, er müsste mal telefonieren und wüsste halt nicht, wo er denn gerade sei.
Nachdem ich mich dann vergewissert hatte, dass ich sein Anliegen richtig verstanden hatte,
verriet ich ihm dann, dass er, so wie auch überall groß zu lesen, in einer Stadt namens
Boston sei. Lustigerweise telefonierte er noch von einem Telefon gleich neben mir und dem
Gesprächsverlauf und der schlauen Frage vor dem Gespräch nach hat es mich dann doch
gewundert, dass er schlau genug war, um die richtige Nummer zu wählen.
Nun ja, nach dieser eher längeren Kurzzusammenfassung meines lustigen Tages in Boston
jetzt noch ein wenig zum Besuch eines Eishockeyspieles der Boston Bruins: Nachdem die
Boston Bruins in 1999/2000 und 2000/2001 erstmals seit 1967 die Qualifikation für die
Playoffs verpassten ist das öffentliche Interesse im Moment gemessen an Zuständen der
Vergangenheit nahe dem Nullpunkt angelangt. Eine ausverkaufte Halle, früher, vor allem im
Boston Garden, eigentlich immer der Fall, ist heutzutage zwar noch nicht die wirkliche
Ausnahme, mehr als zwei Drittel der Spiele der 2000/2001er-Saison wurden jedoch nicht
ausverkauft. Trotz allem würde ich jedem Besucher raten, Tickets im Voraus zu bestellen,
da man nie weiß, wann die Boston Bruins wieder anfangen erfolgreich zu spielen. Da Boston
von der Einwohnerzahl her der sechstgrößte Markt der USA ist gibt es mehr als genug
potentielle Fans, die sich sicherlich sofort wieder auf Tickets stürzen würden, wenn es
Hoffnungen auf die Jagd nach dem sechsten Stanley Cups der Vereinsgeschichte gäbe.
Tickets sollte man am Besten online bei Ticketmaster bestellen und dann als will-call
Tickets ab 2 Stunden vor Beginn des Spiels am Box Office der Halle abholen. Wie es mit
Schwarzmarktzuständen in Boston aussieht, weiß ich nicht. Das von mir besuchte Spiel war
zwar ausverkauft, aber sonderlich viel wurde um den Fleet Center herum nicht gehandelt,
was vor allem auch an der Polizeipräsenz lag, die potentielle Ticketverkäufer des
Geländes verwies. Ein Link zu Ticketmaster ist am Ende dieser Seite zu finden.
Was die Wahl des Sitzplatzes angeht kann man eigentlich jeden Platz in der Halle
empfehlen. Die Halle ist relativ klein und steil gebaut, je nachdem wie viel Geld man
ausgeben will sitzt man halt nah am Eis oder eher weiter weg, den Puck kann man aber von
überall sehen. Beim von mir besuchten Spiel waren komischerweise extrem viele Plätze im
ausverkauften Unterrang unbesetzt. Auch schon im Vorfeld meines Besuches hatte ich
irgendwo einmal gelesen, dass der Prozentsatz der no-shows (verkaufte aber ungenutzte
Tickets) in Boston relativ hoch ist. Nun ja, ob dies immer so ist oder nicht weiß ich
nicht, beim von mir besuchten Spiel deckte sich aber die vorher gelesene Information mit
dem tatsächlichen Bild des Unterranges.
Insgesamt kann man einen Besuch in Boston nur wärmstens empfehlen. Die Stadt, auch
ohne boxende Bauarbeiter und verrückte Parkbesucher, ist auf jeden Fall einen Besuch
wert. Außerdem gibt es kein anderes so gelbes Stadion in der mir bekannten Eishockeywelt,
kann man da noch widerstehen?
Sitzplan des Fleet Centers

Sitzplan zur Verfügung gestellt von www.eishockey.com.
Anfahrt zum Fleet Center
Der Fleet Center befindet sich in nördlichen Innenstadtbereich an der
Causeway Street, nur wenige Minuten vom historischen North End und der
Fnaeuil Hall entfernt. Eingänge befinden sich sowohl an der Nashua Street
als auch am New Accolon Way.
Vom Norden her kommend (Zentral New Hampshire und der Nordwesten von
Massachusetts): der Interstate 93 South nach Boston folgend erreich man
irgendwann Exit 26 / Storrow Drive. An der Ausfahrt einfach rechts abbiegen
und den Schildern in Richtung North Station folgen. Der Fleet Center wird
auf der linken Seite auftauchen...
Aus dem Osten New Hampshires und dem Nordosten von Massachusetts: der
Interstate 95 South bis zur Route 1 South folgen. Die Route 1 South läuft
nach der Tobin Bridge auf die Interstate 93, von wo aus wie in der oberen
Beschreibung Exit 26 genommen werden muss.
Aus dem Süden kommend muss man Route 95 North bis zur Route 93 North folgen
und auf dieser bis nach Boston fahren. Nachdem man den Exit 25/Causeway
Street genommen hat, muss man am Ende der Ausfahrt links abbiegen, in der
rechten Spur bleiben und nachdem man den Boston Garden und das Tip O´Neill
Federal Building passiert hat das Auto irgendwo parken, man befindet sich
nämlich am Fleet Center.
Aus dem Westen kommend muss man der Massachusetts Turnpike in Richtung Route
93 North, Expressway to Boston, folgen. Nachdem man den Exit 25/Causeway
Street genommen hat, muss man am Ende der Ausfahrt links abbiegen, in der
rechten Spur bleiben und nachdem man den Boston Garden und das Tip O´Neill
Federal Building passiert hat das Auto irgendwo parken, man befindet sich
nämlich am Fleet Center.
Vom Logan Airport aus (Flughafen von Boston):
Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der blauen U-Bahn Linie bis zum Government
Center (4 Stops) und dann mit der grünen Linie in Richtung Osten bis zur
North Station (2 Stops).
Mit dem Auto: Nach dem Verlassen des Flughafengeländes den Schildern zum
Summer Tunnel nach Boston folgen. Hier muss man einen Dollar Straßengebühr
entrichten. Aus dem Tunnel heraus auf die Route 93 North to Boston fahren
und Nachdem man den Exit 25/Causeway Street genommen hat, muss man am Ende
der Ausfahrt links abbiegen, in der rechten Spur bleiben und nachdem man den
Boston Garden und das Tip O´Neill Federal Building passiert hat das Auto
irgendwo parken, man befindet sich nämlich am Fleet Center.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln innerhalb von Boston:
Mit der grünen und orangen Linie: Eine der beiden Linien zur Haltestelle
North Station nehmen.
Rote Linie: Mit der roten Linie bis zum Park Street Stop, von dort aus mit
der grünen Linie ostwärts (3 Stops) bis zur North Station.
Blaue Linie: mit der blauen Linie zum Government Center Stop und von dort
aus mit der grünen Linie in östlicher Richtung bis zur North Station (2
Stops).
Nahverkehrszüge: mit der lila Linie bis zur North Station, Aufzüge gehen
direkt in den Fleet Center.
Von der South Station (Busse und Amtrak): Mit der roten Linie (2 Stops) bis
zur Haltestelle Park Street, von dort aus mit der grünen Linie in östlicher
Richtung zur North Station (3 Stops).
Parkplatzsituation:
Der Fleet Center betreibt keine eigenen Parkplätze oder Parkhäuser. Nichts
desto Trotz befinden sich diverse Parkhäuser in der näheren Umgebung, unter
anderem befindet sich eine 1.150 PKW-fassende Tiefgarage genau unter dem
Fleet Center. Die Garage wird von der Metro Boston Transport Association
betrieben und kann von der Nashua Street erreicht werden. Aufzüge in der
Tiefgarage führen direkt in den Fleet Center, weiter Informationen zur
Tiefgarage gibt es telefonisch unter (617) 222-3042.
Links zum Team
Offizielle Homepage der Bruins: www.bostonbruins.com
Tickets bei: www.ticketmaster.com.